Eigentum rechnet sich !
Immobilieneigentümer häufen im Laufe ihres Lebens ein viel größeres Vermögen an als Mieter. Dies ist das Ergebnis einer Empirica-Studie im Auftrag der LBS-Bausparkasse. Untersucht wurden Haushalte mit einem Nettoeinkommen zwischen 1.500 und 2.000 Euro. Das Ergebnis: Immobilienbesitzer verfügen beim Eintritt in die Rente über ein Gesamtvermögen von rund 216.000 Euro. Vergleichbare Miethaushalte besitzen dagegen nur etwa 28.000 Euro.
Zwei Gründe sind laut der Studie dafür verantwortlich: Zum einen ändern Immobilien-Eigentümer nach dem Kauf der eigenen vier Wände ihr Kosumverhalten und sparen wesentlich konsequenter als Mieter. Zum anderen nimmt die monatliche Belastung, die anfangs noch höher ist als die von Mietern, beim Abstottern der Immobilie im Laufe der Jahre ab, während Mieter tendenziell steigende Mieten berappen müssen. Diese zahlen im Schnitt rund ein Viertel ihres Einkommens fürs Wohnen, während diese Kosten für Eigentümer im Laufe der Zeit auf weniger als zehn Prozent schrumpfen.
Damit stehen Immobilienbesitzer laut LBS beim Renteneintritt viel besser da, als Mieter: Haus oder Wohnung sind dann in der regel schon abbezahlt, die eingesparte Miete entspricht einem Zusatzeinkommen. Geld, das Rentner künftig gut gebrauchen können, denn schon heute liegt die Rente im Schnitt bei nur 67 Prozent des letzten Netto-Gahalts und ein weiteres Absinken ist sehr wahrscheinlich.
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